Aktuelle Meldungen

Waldadvent bei der Rosenkranzkapelle

Pfettrach/Arth

Die Pfarrgemeinde lädt am Sonntag (01.12.2019) zu einer Adventfeier der besonderen Art ein. Bereits um 16.00 Uhr beginnt am Neuen Friedhof in Pfettrach die gemeinsame Wanderung mit Laternen zur Rosenkranzkapelle. Bei Fackel- und Kerzenschein beginnt dort um 16.30 Uhr die Waldadventsfeier mit den Jungen Bläsern. Auch findet dann die Aussendung der Hl. Maria in der Hoffnung zum „Frauentragen“ statt. Anschließend sorgt die KLJB Pfettrach im Schöttlhof mit Glühwein und Bratwürstl wieder bestens für das leibliche Wohl. Die Bevölkerung aus nah und fern ist dazu willkommen.

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Kirchenmusikalische Feierstunde in Pfettrach

Am Sonntag den 13.10.2019 fand in der Pfarrkirche Sankt Othmar eine kirchenmusikalische Feier-stunde zum Rosenkranzfest statt. Die von Pfarrer Peter Nuß-baum angekündigte Familie Hin-termeier gestaltete diese mit Musik für Orgel (Norbert Hinter-meier), Fagott (Norbert Martin Hintermeier) und Violine (Bar-bara Michalski) aus unterschied-lichsten Epochen. Für die media-tive Umrahmung sorgte Pfarrer Nußbaum mit Texten zum Rosenkranzfest. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zu gute.

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„Der Franz – der kann´s!“

Ökumenischer Kinderbibeltag am Buß- und Bettag


Altdorf. Mit einem Hör- und Singspiel und den Holzwürmern Bohra und Bohris begaben sich in diesem Jahr die Kinder auf eine Reise nach Assisi. Mit vielen Mitmachmöglichkeiten und spannenden Geschichten tauchten sie in das ungewöhnliche Leben des Heiligen Franziskus ein. Sie erfuhren von seinem Leben und seiner Berufung durch Gott. Vor allem Franziskus Liebe zu Gottes guter Schöpfung begeisterte die Kinder. Anhand seines berühmten Sonnengesang entdeckten sie Sonne, Mond und Sterne, Feuer, Wasser, Luft und Erde als unsere Geschwister und konnten dies bei schönem Herbstwetter auch draußen ganzheitlich erleben.
Diakon Michael Weigl von der katholischen Pfarrei Mariä Heimsuchung, Jugenddiakonin Annika Peter von der evangelischen Auferstehungskirche und die Mitarbeiterinnen sangen, beteten und bastelten mit Schülern der 2. – 4. Klasse im Haus der Begegnung in Altdorf. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Am Nachmittag verabschiedeten sich nach einer gemeinsamen Andacht alle mit dem fröhlichen Lied: „Laudato si!“

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„Indien – ein faszinierendes Land voller Kontraste“

Pfarrer Dr. Josy Joseph referierte über seine Heimat und das dortige Christentum
Altdorf: „Ein Land voller Kontraste, Gegensätze und religiöser Vielfalt“ - so beschrieb Pfarrer Dr. Josy Joseph seine Heimat Indien bei dem Vortrag in der alten Nikola-Kirche. Zuvor hatte die Pfarrgemeinderats-Sprecherin Doris Westermeier die Besucher darauf eingestimmt, mit diesem Lichtbilder- und Info-Vertrag auf eine „große mediale Reise“ quer durch diesen faszinierenden Subkontinent mitgenommen zu werden.

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Viele Ehejubilare feierten gemeinsam

Viele Ehejubilare feierten gemeinsam
Zunächst ein Gottesdienstbesuch, dann Treffen im Gasthaus Wadenspanner
Altdorf: Zu einem gemeinsamen Gottesdienst, den Pfarrer Dr. Josy Joseph mit Diakon Michael Weigl in der neuen St. Nikola-Kirche feierte, kamen 17 Jubelpaare, die heuer ein rundes oder halbrundes Ehejubiläum haben oder noch haben werden. Anschließend folgten diese Jubelpaare fast ausnahmslos der Einladung der Pfarrei „Mariä Heimsuchung“ zur gemeinsamen Feier in das Gasthaus Wadenspanner.
Mit Freude und Dankbarkeit können alljährlich viele Ehepaare ein Jubiläum begehen. Und das ist in einer Zeit, in der viele Ehen aus unterschiedlichsten Gründen scheitern, nicht selbstverständlich. Deshalb sollten laut Pfarrer Dr. Josy Joseph die Christen darauf vertrauen, die Hilfe Gottes für einen jahrzehntelangen Bestand ihrer Ehe zu erfahren. Schließlich dürfen Sprachlosigkeit, Angst vor Konflikten und Vereinsamung nicht den Alltag und den Verlauf einer Ehe bestimmen.
Der Geistliche bezog sich beim gemeinsamen Gottesdienst auch auf den 1.Korintherbrief, Kapitel 13, zum Thema „Das Hohelied der Liebe“. Dazu habe Graf James von Moltke, der im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler im Juli 1944 verhaftet und später in „Plötzensee“ hingerichtet worden ist, an seine Frau Freya geschrieben: „Du bist mein 13.Kapitel des 1.Korintherbriefes. Ohne dieses Kapitel ist kein Mensch ein Mensch“. An die Jubelpaare gewandt, wünschte der Priester den Eheleuten, dass sie das auch sagen können und dass Gott diese Familien segnen möge.
Die Jubelpaare stellte Diakon Michel Weigl vor. Beim geselligen Beisamensein im Gasthaus Wadenspanner überreichte er den Jubelpaaren, assistiert von der Organisatorin Beate Kipper, jeweils eine Urkunde, eine Rose oder ein anderes Präsent. Humor und Amüsantes prägten den weiteren Verlauf der geselligen Zusammenkunft der Ehepaare. Die Sketche des Teams von Beate Kipper ernteten viel Beifall.
Das Jubelpaar Antonia und Vicenco Genova, das vor 60 Jahren aus Italien nach Bayern kam, konnte die „Eiserne Hochzeit“ (65 Jahre) feiern. Auf 50 Ehejahre („Goldene Hochzeit“) können sechs Paare zurückblicken: Hedwig und Günther Eben, Christine und Alfred Dillinger, Helga und Anton Finser, Karin und Werner Lipp, Marlene und Heinz Sander sowie Helga und Heribert Ramsauer.
Das Ehepaar Hildegard und Lorenz Niedermeier ist 45 Jahre verheiratet, bei Erika und Josef Hierbeck sind 40 Jahre. Auf 35 gemeinsame Jahre kommen Ilse und Alfred Ecker. Die beiden Paare Marion und Ludwig Brunnermeier sowie Josef und Eva-Maria Spitzlberger haben 30 Ehejahre, die drei Paare Helga und Herbert Hämmerl, Ingrid und Christian Klein sowie Irene und Rupert Nebauer je 25 Ehejahre („Silberne Hochzeit“). Über 20 Ehejahre freuen sich Nicole und Christoph Wislsperger sowie über 15 Ehejahre Claudia und Rainer Güntner.
Die Feier im Gasthaus Wadenspanner hatte, wie schon in den Vorjahren, Beate Kipper mit ihrem Team vorbereitet und abgewickelt. Dafür erhielten sie auch den Dank von Pfarrer Dr. Josy Joseph. Zu der Feier hatte sich dann auch noch Pater Stanislaw Wrobel eingefunden.

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Ministrantentag 28.9.19

22 Ministranten aus der Kuratie Pfettrach-Arth haben am Ministrantentag in St. Margaret-Achdorf teilgenommen. Dieser fand am 28.9.19 bei schönem Wetter draußen statt.
Die Ministranten durften an mehreren Stationen ihre Geschicklichkeit beweisen und hatten dabei sehr viel Spaß. Die Mädchengruppe belegte den 17. Platz und die Jungengruppe schaffte es auf den 5. Platz.
Am Ende des Nachmittags fand noch ein gemeinsamer Gottesdienst mit allen 250 teilnehmenden Ministranten statt. Dabei empfanden so manche Parallelen zur Romwallfahrt!

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Kirchliches Leben braucht viele Ehrenamtliche

Berichte und Ehrenamts-Würdigungen bei jährlicher Zusammenkunft der Pfarrei

Altdorf:
Ohne die zahlreichen Ehrenamtlichen könnte die katholische Pfarrei „Mariä Heimsuchung“ ihre Aufgaben nicht erledigen und das christliche Gemeinschaftsleben nicht aufrechterhalten. Diese Resümee zog Pfarrer Dr. Josy Joseph bei der alljährlichen Zusammenkunft der beruflich beziehungsweise seelsorgerisch tätigen Mitarbeiter sowie der vielen Ehrenamtlichen. Und gerade deren Engagement sei, so der Geistliche, keine Selbstverständlichkeit.
Die Zusammenkunft in der Gstaudacher Gaststätte eröffnete Dr. Josy Joseph mit einem allseitigen Dank an die Marktgemeinde, den Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung. Dazu nannte der Geistliche namentlich einige Ehrenamtliche sowie Pater Stanislaw Wrobel und die Diakone Michael Weigl und Otto Belle.
„Die Sanierung des kirchlichen St.-Josef-Kindergartens geht weiter, aber die zeitlichen Verzögerungen sind da“. Mit diesem Satz beschrieb der Pfarrer diese große Baustelle, um dann anzufügen: „Ich warte mit Ungeduld auf den Tag, an dem wir diese stressigen Arbeiten abschließen und die Kinder in die neu gestaltete Bleibe umziehen können“.

Pfarrbrief ab jetzt leserfreundlicher


„Den meisten Gottesdienst-Besuchern dürfte aufgefallen sein, dass die Pfarreien-Gemeinschaft Altdorf-Pfettrach-Arth ihren monatlich erscheinenden Pfarrbrief mit Hilfe von Norbert Hintermeier umstrukturiert hat“. Der Geistliche zeigte sich davon überzeugt, dass damit der Pfarrbrief leserfreundlicher geworden sei. „Eine schöne Web-Seite wird auch noch folgen“.
Gesang und Musik bei den Gottesdiensten sind dem Pfarrer offenbar eine Herzenssache. Deshalb lobte er besonders die Dirigenten Rudi Gallecker und Rudi Swientek, den Männerchor Altdorf und nicht zuletzt den Organisten Arnold Eibl. Auch hob der Priester die Arbeit der Lektoren, der Kommunion-Helfer, der Betreuer von den Erstkommunion-Kindern und Firmlingen, des Familien-Gottesdienstteams, der Ministranten, der Mesner-Gruppe, der Landjugend und auch der „im Verborgenen tätigen Helfer“ hervor.
Ein Pfarrer ohne Frauenbund ist und bleibt ein „armer Hund“. Mit diesem amüsanten Satz, einmal von seinem Amtsvorgänger Richard Bayer gesagt, drückte der Geistliche das vielfältige Engagement des katholischen Frauenbunds aus. Insgesamt elf Neumitglieder konnte der Frauenbund im Berichtszeitraum gewinnen. Auch das Senioren-Team um Beate Kipper leistet einen erheblichen Beitrag in der immer älter werdenden Pfarrgemeinde, äußerte der Pfarrer.

Dank für langjähriges ehrenamtliches Engagement

Für den Pfarrgemeinderat berichtete Doris Westermeier. Dabei ließ sie auch die Veranstaltungs-Höhepunkte im Berichtszeitraum gezielt Revue passieren. Auf ein „rundes Ehrenamts-Engagement“ können, so die Vorsitzende, zurückblicken: Daniela Nemela (10 Jahre Kleinkinder-Gottesdienste), Irmi Neßlauer (30 Jahre Friedensgebete) und Helga Ruffing (20 Jahre Senioren-Team). Abschied vom ehrenamtlichen Dienst nimmt Nicole Wislsperger vom Familien-Gottesdienstteam, teilte Doris Westermeier mit. Auch den zwölf Caritas-Sammlern, die keine leichte Aufgabe haben, dankte die Vorsitzende namentlich.
Über die laufende Kirchengarten-Sanierung informierte Kirchenpfleger Georg Huber. Er lobte hierbei den jetzigen Bauleiter Claus Hauer-Brauner und den Hausmeister Erwin Piegendorfer. Der Kirchenpfleger monierte aber „die zögerlichen Finanzierungs-Entscheidungen in Regensburg“. Angesichts von Preissteigerungen unterbliebt vorerst die Renovierung der Hausmeisterwohnung, so Georg Huber. Nach seiner Aussage werden im Anschluss an die Kindergarten-Bauarbeiten auch die Pfarrsaal-Räume auf einen zeitgemäßen Standard gebracht. Eine zusätzliche Aufgabe kommt nun, wie der Kirchenpfleger erwähnte, auf die Pfarrei zu: „Ab 2020 müssen wir die Elternbeiträge für alle drei kirchlichen Kindergärten erheben“. Bisher hat dies die kommunale Kämmerei gemacht.

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Kleinkindergottesdienst

KLEINKINDERGOTTESDIENST

in der Alten Nikolakirche am

15.09.2019 um 10:30 Uhr

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Unterwegs

Pfarrei Mariä Heimsuchung Altdorf - Einladung zur Ausstellung

unterWEGs

vom 09. - 17.11.19 in „Alt St.-Nikola“ Altdorf

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